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Ihr pedelon-Team

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Per eBike durch die Dolomiten nach Venedig. Beste Hotellerie, interessante Führungen, regionaltypische Picknicks und Gepäcktransport.

+++ Um die Berge herumgehen ist genauso wichtig, wie auf deren Gipfel zu steigen. (Heinrich Harrer) +++ Nero Drusus‘ Siedler schufen viele Sprachen +++ ein reiches, zerrissenes Land hofft auf Europa +++ bleiche Berge, erschaffen durch Feuer und Wasser +++ Brenta und Piave, Venedigs Fluch und Segen +++ Pare nosc, che te stas su in zielo. (Beginn des Vaterunsers in Anpezan) +++ Blutige Grenzen auf Stein und Schnee, eisige Fronten zwischen Kaiser und König +++ ein Schauspiel der Farben vom kühlen Grau bis ins glühende Rot +++ weiße Mönche am Rande der Alpen +++ Speckknödel, Polenta und Fegato alla Veneziana +++ Bauernhof oder Palast - Palladios Villen auf der terra ferma +++ Prosecco für Gaumen und Waden +++ bunte Häuser zwischen Meer und Haff +++ Aus den Sümpfen wuchs das mächtige Venedig, mit Kunstsinn und Leidenschaft erbaut +++ Gelegentlich auf Wasser blicken! (Gottfried Benn) +++ die kleine Schwester der Serenissima bewacht die Lagune +++

Unsere Tour durch die Dolomiten zur Lagune von Venedig in 7 Tagen, maximal 14 Personen, eine Doppelübernachtung.

Transdolomiti Karte

Reisetermine

Preis pro Person im DZ für 7 Übernachtungen mit Halbpension, eBike, Eintritte, Transfers, Führungen: 2280 €
Einzelzimmerzuschlag: 570 €
Nicht enthalten sind das Mittagessen, Getränke sowie Ihre persönlichen Ausgaben und ggf. An- und Rückreise.

Flug

Gerne sind wir Ihnen bei Suche nach passenden Flügen nach Innsbruck und von Venedig (Gabelflug) behilflich.

PKW

Es gibt durchgehende Autobahnverbindungen nach Innsbruck und Venedig. Von Berlin sind es nach Innsbruck 750 km, von Hamburg 950 km und von München nur 160 km.
Die Wagenunterstellung ist während der Radreise im Starthotel möglich, eine Direktverbindung per Bahn am Ende der Reise von Venedig zurück nach Innsbruck dauert mit dem Eurocity knapp 5 Stunden.

Bahn

Sowohl Innsbruck als auch Venedig ist mit dem Zug bestens erreichbar.
Nähere Informationen unter www.bahn.de.

Teilnahmebedingungen

Das Arrangement beinhaltet oben genannte Leistungen. Es gelten unsere AGBs.

Mit der Buchungsbestätigung werden die „pedelon Reiseinformationen“ versendet, welche nützliche Hinweise zur Anreise nach Innsbruck und sonstige Tipps rund um die Reise enthalten.

Transdolomiti Programm

pedelon

Von der Nordkette bis zum Mittelmeer, von Innsbruck nach Venedig – unsere Transalp durchmisst auf geschichtsträchtigen Wegen das höchste Gebirge Europas im Schatten der eindrucksvollen Dolomitengipfel. Wo über Jahrhunderte verschiedene Mächte im unwegsamen Gelände um ihre Einflussbereiche gerungen und ihre Spuren hinterlassen haben, lässt es sich heute vor atemberaubender Bergkulisse auf ganz vortreffliche Weise radeln. Die anspruchsvolle Topografie ist naturgemäß wie geschaffen für den Einsatz unserer eBikes, und auch in der von Kanälen durchzogenen „terra ferma“ wird man den eingebauten Rückenwind schätzen. Palladios Villen und die Lagunenlandschaften um Chioggia, Inselhüpfen über den Lido und Pellestrina – im venezianischen Teil der Reise wartet eine Fülle von landschaftlichen und (kunst-)historischen Sehenswürdigkeiten, die diese Tour zu einer der abwechslungsreichsten in unserem Programm macht.

Am Rande der Innsbrucker Altstadt, nur wenige Minuten vom Bahnhof entfernt, erwartet unsere Gäste das Hotel „Schwarzer Adler“. Ausgesuchte Gemälde und Antiquitäten prägen das Flair des Hauses. Jedes seiner Zimmer kann auf eine bemerkenswerte Geschichte zurückblicken. Präsidenten und Prinzessinnen, der europäische Hochadel und zahlreiche berühmte Künstler und Stars logierten dort im Laufe der Jahrhunderte. Es eignet sich bestens, um die charmante Hauptstadt Nordtirols zu Fuß zu erkunden.
Zu diesem Zweck warten um 17 Uhr in der Hotelhalle die pedelon Reisebegleiter und ein einheimischer Stadtführer zum abendlichen Rundgang. Abendessen in einem für seine Tiroler Küche und das urige Ambiente auch bei Einheimischen gerühmten Restaurant in der Altstadt.

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1. Tag, Sonntag: Innsbruck – Mühlbach/Pustertal – Toblach, 59 km

Am Morgen geht es mit dem Bus zunächst in einer guten Stunde über den Brenner bis ins Südtiroler Pustertal, vorbei an eindrucksvollen, auf den Bergen thronenden Burgen wie Reifenstein und Franzensfeste. Bei der imposanten mittelalterlichen Sperranlage der Mühlbacher Klause – genau dort, wo vor Jahrhunderten die Grenze zwischen Tirol und Görz verlief und die Reisenden aus Treviso und Venedig Maut entrichten mussten – werden die Räder durch die beiden Reiseleiter angepasst. Über St. Sigmund, wo die gotische Pfarrkirche mit ihrem Flügelaltar aus dem 15. Jahrhundert besichtigt wird, geht es nach Bruneck. Die Altstadt des Pustertaler Hauptortes mit dem Wohnhaus Michael Pachers lädt nach dem Mittagessen zu einem kleinen Spaziergang ein.
Die Nachmittagsetappe führt durch die noch eher liebliche, agrarisch geprägte Landschaft des Hochpustertals, bevor kurz vor dem Tagesziel Toblach, dem „Tor zu den Dolomiten“, die schroffen Felsen des Naturparks Drei Zinnen mehr und mehr ins Bild rücken. Schon Gustav Mahler wusste die Schönheit dieser Umgebung zu schätzen, er verweilte hier in den Sommermonaten 1908 bis 1910, wo er sein eigenes Komponierhäuschen besaß. Bevor unsere Gäste das traditionell eingerichtete „Wellness & Romantik Hotel Santer“ empfängt, ist die spätbarocke Pfarrkirche mit den Deckenfresken des Franz Anton Zeiller einen Besuch wert.

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2. Tag, Montag: Toblach – Cortina d’Ampezzo – Pieve di Cadore – Belluno, 65 km

Nach einem ausgiebigen Frühstück führt die Vormittags-Etappe mitten hinein in das Höhlensteintal, dass topografisch die Sextner Dolomiten mit dem Naturpark Drei Zinnen im Osten von den Pragser Dolomiten mit dem Naturpark Fanes-Sennes-Prags im Westen trennt und sprachlich die deutsch von der ladinisch sprechenden Region. Als die Dolomiten im Jahr 2009 gemeinsam mit einigen anderen Gebirgszügen weltweit in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen wurden, begründete das Komitee seine Entscheidung unter anderem mit ihrer „einzigartigen monumentalen Schönheit“.
Die gut 300 Höhenmeter auf dem „Langen Weg der Dolomiten“ bis zur Passhöhe sind mit den eBikes ein reines Vergnügen. Schwer vorstellbar, dass auf dem heutigen Radweg vor gut 100 Jahren benzinbetriebene Militärzüge der Habsburger Monarchie Geschütze und österreich-ungarisches Kanonenfutter an die Dolomitenfront transportierten. Wenngleich das geübte Auge überall Hinweise auf diese kriegerische Vergangenheit zu entdecken vermag, steht glücklicherweise heute die imposante Gebirgslandschaft der Dolomiti d‘Ampezzo im Vordergrund. 1990 wurde der hübsche Naturpark gegründet und schützt seither die vielfältige Flora und Fauna der Region. Zu den zahlreichen Bergketten mit weltbekannten Namen wie Cristallo, drei Tofane, Fanes-Spitze, Col Bechei und Croda Rossa d‘Ampezzo kommen Almen, Wälder, Quellen, Bergseen, tiefe Schluchten, spektakuläre Wasserfälle, Klettersteige und herrliche Wanderwege.
Cortina d’Ampezzo (ladinisch Anpëz oder Anpezo), Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1956 und in den wilden 70ern laut „Die Zeit“ so etwas wie St. Moritz, Kitzbühel und Megève in einem, hat mittlerweile etwas von seinem mondänen Glanz eingebüßt. Eine Kaffeepause auf den Spuren James Bonds lohnt jedoch allemal.
Über San Vito führt die Radstrecke dem Cadore entlang weiter talabwärts, um inklusive zweier kürzerer Gegensteigungen schließlich Pieve di Cadore zu erreichen, den Geburtsort Tizians.
Die letzten, weniger attraktiv zu radelnden Kilometer nach Belluno werden mit dem Bus überbrückt. Etwas außerhalb des hübschen Städtchens dient die „Villa Carpenada“, ein geschmackvoll restauriertes Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert, als edle Herberge. Diner im Hotelrestaurant „Lorenzo III“.

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3. Tag, Dienstag: Belluno – Follina, 48 km

Das historische Zentrum Bellunos zeigt sich mit seiner italienischen Piazza vor der Gebirgskulisse im Morgenlicht von seiner besten Seite. Auf kleinen Straßen geht es von hier aus kontinuierlich leicht bergauf bis nach San Baldo und den dortigen Passo Sant’Ubaldo. Über die „Straße der 100 Tage“ – so benannt nach der Bauzeit durch österreichische Pioniere im Jahre 1914 zur Versorgung der Piave-Front – geht es hinunter ins berühmte Weinanbaugebiet des Prosecco. Sollte das Wetter mitspielen, eignet diese Umgebung natürlich ideal für ein Picknick.
In Follina, seit 2017 Mitglied der „borghi più belli d’Italia“ (die schönsten Orte Italiens), beweist eine Zisterzienserabtei aus dem 12. Jahrhundert, dass diese Gegend schon lange nicht nur landschaftlich gesegnet war. Auf einer Besichtigung kann man sich unmittelbar mit den Spuren Berhards von Clairveaux auf italienischem Boden befassen: Der spätromanische Kreuzgang mit seinen reichen Säulen- und Kapitellformen gilt als einer der schönsten im Land. Logiert wir heute im Hotel „Dei Chiostri“, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Abtei befindet.

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4. Tag, Mittwoch: Follina – Cavasagra, 54 km

Der erste Teil der heutigen Radlstrecke ist in jeder Hinsicht von Trauben gesäumt: Zunächst geht es auf traumhaften Wegen mitten durch die Kernzone des geschützten Prosecco DOCG Weinanbaugebiets. Der erlesene Schaumwein hat hier eine lange Tradition. Bereits in der Antike wurde Wein aus der Region des heutigen Veneto und Friaul-Julisch-Venetien geschätzt. Die Bezeichnung Prosecco selbst stammt aus dem 18. Jahrhundert und bezeichnete ursprünglich einen hochwertigen Wein, der in der Umgebung des Dorfes Prosseck nahe Triest angebaut wurde. Dessen Traube gehört zu den spät reifenden Sorten, was zu einer Besonderheit bei der Weinherstellung führt: Die Winter in der Region sind kalt genug, dass der Gärungsvorgang vorübergehend unterbrochen wird. Dafür enthält der Wein in der Nachgärung im Frühling einen geringen Anteil Kohlensäure. So entsteht auf natürliche Weise ein perlender Wein.
Bald nachdem ein letztes Mal das sich ständig verändernde und im Sommer bisweilen auch vollständig trockenfallende Flussbett des Piave überquert worden ist, ändert sich das Landschaftsbild ein weiteres Mal: Ab nun prägt die fruchtbare, von Kanälen durchzogene Ebene der „terra ferma“, der ehemaligen Festlandsgebiete Venedigs, das Bild. Nach wenigen Kilometern in der Ebene ist Montebelluna erreicht, wo das „Memoriale della Grande Guerra“ Einblick in die vornehmlich kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts ab dem Ersten Weltkrieg gibt. Leichtere Kost erwartet die Radler anschließend im Park der Villa Correr-Pisani bei einem im Schatten gelegenen Picknick. Bevor die Schuh-Hauptstadt Venetiens verlassen wird, besteht noch die Möglichkeit auf der zentralen Piazza einen Caffè zu genießen.
Tagesziel ist heute Cavasagra, wo die zu einem edlen Hotel umgewandelte „Villa Cornér della Regina“ (Schwimmbad) unsere Gäste empfängt. Abendessen im Hotel.

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5. Tag, Donnerstag: Cavasagra – Chioggia, 68 km

Als sich ab dem 16. Jahrhundert die Seerepublik Venedig mehr und mehr dem Land zuwenden musste, entstanden in der Folge prächtige Gutshöfe. Wer es sich leisten konnte, verpflichtete für deren Bau einen der angesehensten Architekten seiner
Zeit, Andrea Palladio. Die Besichtigung eines seiner berühmtesten Bauwerke, der Villa Emo in Fanzolo, steht heute zuallererst auf dem Programm. Der eingebaute Rückenwind unserer eBikes macht die ohnehin schon sehr angenehme Radelei durch das Veneto zum puren Vergnügen. Zwischen Feldern und Baumgruppen fällt der Blick immer wieder auf mal mehr, mal weniger gut erhaltene Landsitze des 16. und 17. Jahrhunderts. In Piombino steht eine weitere von Palladios Villen. Mehr als 20 Jahre verbringt das amerikanische Ehepaar Gable nun schon mit der Restaurierung der Villa Cornaro, einer interessanten Mischform aus Landhaus und Stadtresidenz, geplant als reiner Repräsentationsbau ohne landwirtschaftlichen Nutzcharakter. Da die Restaurierungsarbeiten noch nicht abgeschlossen sind, kann man lediglich von außen einen Blick auf die Villa werfen.
Die Route führt weiter zum wohl prächtigsten Beispiel venezianischer Villen, der Villa Pisani in Stra, auch „La Nazionale“ genannt. Die weitläufigen barocken Gebäude wurden 1807 von Napoleon gekauft, der hier jedoch nur einmal übernachtete. Von ihm soll der Ausspruch stammen „Für einen Grafen zu groß, für einen König zu klein“. Nach der Besichtigung geht es mit dem pedelon Begleitbus in einer knapp dreiviertelstündigen Fahrt nach Chioggia, der charmanten Schwester Venedigs am Südende der Lagunenlandschaft. Die pedelon Radler logieren im Hotel „Grande Italia“, direkt am kleinen Hafen im historischen Zentrum (Doppelübernachtung). Diniert wird im vorzüglichen Restaurant des Hauses.

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6. Tag, Chioggia – Venedig – Lido – Pellestrina – Chioggia, 22 km

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Blick auf die Lagune geht es zu Fuß zum Fähranleger. Die morgendliche Fahrt durch die einzigartige, in diesem Teil der Lagune noch weitgehend unbelassene Marschlandschaft ist allein schon ein Erlebnis und wird gekrönt von der sich langsam aus dem Dunst lösenden Silhouette der „Serenissima“. Nur ganz kurz wird der Trubel der sich über den Markusplatz wälzenden Touristenmassen gestreift, um auf ein Vaporetto umzusteigen, das die Gruppe auf die Giudecca bringt. Der siebte Stadtteil Venedigs liegt fern des Gedränges im Zentrum der ehemaligen Seerepublik. Hier kann man auf einem Rundgang abseits der üblichen Touristenrouten den Reiz dieser in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Stadt auf sich wirken lassen. Architektonischer Höhepunkt sind die beiden Palladio-Kichen „Il Redentore“ und „S. Giorgio Maggiore“, wo der Ursprung seines Ruhmes als Baumeister augenscheinlich wird. Die Aussicht vom Glockenturm des sich direkt gegenüber von S. Marco befindlichen Klosterkomplexes ist atemberaubend. Mit etwas Glück reicht der Blick über die Lagune hinweg bis zu den Gipfeln der Dolomiten, die man noch vor wenigen Tagen aus der Nähe betrachten konnte. Gut erkennt man auch die Fischform der Stadt und den ehemaligen Flusslauf der Brenta, heute besser bekannt unter seinem Namen „Canal Grande“.
Nach dem Mittagessen geht es mit dem Linienboot vorbei an der immer wieder beeindruckenden gotischen Fassade des Dogenpalastes weiter bis zum Lido, berühmt für seine Film-Festspiele und eine der beiden Inseln, die Venedigs Lagune vom offenen Meer abtrennen. Nach dem Mittagessen beginnt die letzte Radetappe dieser Reise: Mit abwechselnden Ausblicken auf die Adria und die Lagunenlandschaft führt der Weg bis zum Südende der meist nur wenige hundert Meter schmalen Insel. Eine Fähre setzt von dort über auf Pellestrina, einer von Touristen gänzlich unberührten Insel mit pittoresken Fischerdörfern. Zurück nach Chiogga folgt noch eine weitere Überfahrt mit der Fähre, vorbei an einem Teil der heftig umstrittenen, mittlerweile etwas ins Stocken geratenen Sperranlage MOSE, das in naher Zukunft mit riesigen, im Boden der Lagune verankerten Barrieren Venedig bei Hochwasser schützen soll. Zweite Übernachtung im Hotel „Grande Italia“.
Zum Abschluss dieser an Eindrücken überreichen eBike-Reise steht beim Abendessen in der Altstadt Chioggias noch einmal die kulinarische Vielfalt dieser einzigartigen Region zwischen Alpen und Meer zur Wahl.

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7. Tag, Samstag: Abreise

Nach Möglichkeit bringt Sie der pedelon Bus nach dem Frühstück zum Bahnhof Mestre (Direktverbindungen zurück nach Innsbruck oder weiter nach Deutschland) bzw. zum Flughafen Venedig. Sollte dies nicht möglich sein, so sind Ihnen die beiden Reiseleiter gerne bei Organisation eines Transfers behilflich.
Angesichts der immensen Fülle an Sehenswürdigkeiten in dieser Region würde es sich auch anbieten, noch ein paar Tage zu verlängern. Tipps dazu finden Sie in den pedelon Reiseinformationen, die Ihnen nach der Buchung dieser Reise zugehen.