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Ihr pedelon-Team

inspiration Grands Causses und Aubrac pedelon

Mit dem eBike durch eine noch unberührte Region im Süden Frankreichs. Beste Hotellerie, interessante Führungen, regionaltypische Picknicks und Gepäcktransport.

Grands Causses und Aubrac Inspiration

Aubrac

Eindrucksvolle Drohnen-Aufnahmen des Aubrac aus der Serie Cap Sud Ouest auf France 3.

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Causse de Larzac

Aus der selben Reihe Aufnahmen aus der Vogelperspektive vom Hochplateau des Larzac und den Templerstädtchen Ste Eulaie und La Couvertoirade.

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Die scharfen Klingen der Auvergne (Arte, 2016)

Das legendäre und unverkennbare Laguiole-Messer hat in Zentralfrankreich seine Wurzeln – und seine Meister. „360° – GEO Reportage“ schaut in die Werkstätten der berühmten Messermeister in der Auvergne, einer der atemberaubendsten Regionen Frankreichs.
„Die Jungen im Alter meiner Kinder, die pfeifen auf Messer und Messermacher, die haben kein Messer in ihrer Tasche, die haben ihre iPhones und solche Dinge – das ist ein anderes Leben“, sagt Charles Couttier, eine Berühmtheit unter den Messermachern der Auvergne. Das Traditionshandwerk bewegt sich in Laguiole und Thiers „auf Messers Schneide“, denn verlassen sind die schiefen Gassen mit ihren einst üppigen Schaufensterauslagen, viele ehemals florierende Traditionsbetriebe stehen still. Und doch kämpft eine Handvoll großer Meister in der Region um die Zukunft des Taschenmessers.

Der 43-jährige Cyril Ganivet ist ein Quereinsteiger in der Branche. Noch vor Jahren war er ein hochbezahlter Manager, bis er seinen Job an den Nagel hängte, einen maroden Messerbetrieb übernahm und zu neuer Blüte führte. Längst sind die hochwertigen Messer nicht nur als Alltagsgegenstand, sondern auch unter extravaganten Sammlern und Liebhabern wieder in Mode gekommen. Messer, die manchmal in wochenlanger Arbeit handgefertigt werden, mit Klingen aus Damaszener-Stahl, kunstvollen Griffen und Gravuren.
Jahrelang schwelte ein Konflikt zwischen den Messermachern in Laguiole und Thiers um den Ursprung des berühmten Messers. Doch inzwischen eint beide Städte ein neuer Feind, das Billigimitat aus Asien. Und die Maîtres Couteliers, wie die Messermeister in der Auvergne genannt werden, kämpfen weiter und überzeugen mit ihrer großen Handwerkskunst und dem unverwechselbaren französischen Charme. Nach ihrer Meinung gehören auf einen gedeckten Tisch Brot, Käse, Wein und ein Taschenmesser.

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Causse Méjean

Impressionen von den Weiten des Causse Mejéan und den Felsformationen Nîmes-le-Vieux.

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Gorges du Tarn

Drohnen-Aufnahmen aus den Gorges du Tarn.

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Gorges du Tarn

Die zu Recht berühmte Schlucht des Tarn mit dem Château de la Caze und den „Bateliers de la Malène“.

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Aubrac – Kühe, Käse, Kerle! (Arte, 2015)

Das Aubrac ist ein einsames Hochplateau vulkanischen Ursprungs, das sich über drei Departements erstreckt: Cantal, Lozère und Aveyron. Im Winter ist es eine trostlose, gottverlassene Region, im Sommer ein sattgrünes Auenland, übersät von Kräutern und Blumen, deren Vielfalt in Europa ihresgleichen sucht. Sie schmecken nicht nur den Tausenden von stolzen Aubrac-Rindern, die von Ende Mai bis Mitte Oktober das Landschaftsbild des Hochplateaus prägen und deren Glockengeläut weit ins Land hinein zu hören ist. Die Flora des Aubrac liefert auch zwei weltberühmten Sterneköchen täglich neue Inspiration: Michel und Sébastien Bras. Sie locken Feinschmecker aus aller Welt ins malerische Örtchen Laguiole, in eine Gegend, die aufgrund ihres launischen Wetters lange Zeit als eine der gefürchtetsten Stationen auf dem Jakobsweg galt. „360° – Geo Reportage“ war einen Sommer lang auf den Hochweiden des Aubrac unterwegs.

In diesem Jahr ist der Frühling spät in das Aubrac gezogen – höchste Zeit für die „Transhumance“ – den alljährlichen Auftrieb zu den Sommerweiden. Sechs Monate lang standen die Tiere überwiegend im Stall. Jetzt rückt die Freiheit näher, und man spürt: Die stolzen Aubrac-Rinder können es kaum erwarten, in die Berge und auf die Weiden zu kommen. Doch das ist nicht allein der Grund für das lautstarke Muhen. Die Aubrac-Kühe rufen ihre Kälber. Aubrac-Züchter Phillippe Boubal treibt 70 seiner Rinder in alter Tradition zu Fuß ins Hochland. Durch enge Gassen und mit ohrenbetäubendem Glockengeläut zieht die festlich geschmückte Herde durch die Dörfer und über die Landstraßen des Aubrac. Über zehn Stunden wird sie bis zu den Sommerweiden auf über 1.400 Metern unterwegs sein.
Die Ursprünge dieser französischen Hirtenkultur reichen zurück bis ins Mittelalter, als Mönche sich hier ansiedelten, die dichten Wälder rodeten und zur Speisung von Jakobspilgern eine sogenannte Transhumanz etablierten – die sommerliche Fernweidewirtschaft. Über 200 Burons waren früher in der Region aktiv. Heute sind Jean-Claude Ramon und seine Mannschaft die Einzigen, die noch nach alter Tradition den ganzen Sommer über auf der Alm bleiben.

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